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Kuppelpositionierer ORP-DP2 (Brustrolle)

1. Anwendbar in Bauch-, Rücken- und Seitenlage. Es kann unter dem Oberkörper platziert werden, um die Brustdehnung in Bauchlage zu ermöglichen. Es kann auch zur Unterstützung und zum Schutz des Knöchels in Bauchlage und von Hüfte, Knie und Knöchel in Rückenlage verwendet werden.
2. Es kann auch in Seitenlage verwendet werden, um die Achselhöhle zu stützen und zu schützen.
3. Der flache Boden sorgt für Stabilität und hält den Positionierer an Ort und Stelle.


Produktdetail

Information

WEITERE INFORMATIONEN

Kuppelpositionierer
ORP-DP2

Funktion
1. Anwendbar in Bauch-, Rücken- und Seitenlage. Es kann unter dem Oberkörper platziert werden, um die Brustdehnung in Bauchlage zu ermöglichen. Es kann auch zur Unterstützung und zum Schutz des Knöchels in Bauchlage und von Hüfte, Knie und Knöchel in Rückenlage verwendet werden.
2. Es kann auch in Seitenlage verwendet werden, um die Achselhöhle zu stützen und zu schützen.
3. Der flache Boden sorgt für Stabilität und hält den Positionierer an Ort und Stelle.

Modell Dimension Gewicht
ORP-DP2-01 32 x 16 x 14 cm 6,2 kg
ORP-DP2-02 41,5 x 15,5 x 14,7 cm 8,3 kg
ORP-DP2-03 52,5 x 16,5 x 14 cm 10,02 kg

Ophthalmologischer Kopfpositionierer ORP (1) Ophthalmologischer Kopfpositionierer ORP (2) Ophthalmologischer Kopfpositionierer ORP (3) Ophthalmologischer Kopfpositionierer ORP (4)


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  • Produktparameter
    Produktname: Positionierer
    Material: PU-Gel
    Definition: Es handelt sich um ein medizinisches Gerät, das im Operationssaal verwendet wird, um Patienten während einer Operation vor Druckgeschwüren zu schützen.
    Modell: Für unterschiedliche Operationspositionen werden unterschiedliche Positionierer verwendet
    Farbe: Gelb, Blau, Grün. Andere Farben und Größen können angepasst werden
    Produkteigenschaften: Gel ist eine Art hochmolekulares Material mit guter Weichheit, Stützkraft, Stoßdämpfung und Druckfestigkeit, guter Verträglichkeit mit menschlichem Gewebe, Röntgendurchlässigkeit, Isolierung, nicht leitend, leicht zu reinigen, bequem zu desinfizieren und unterstützt kein Bakterienwachstum.
    Funktion: Vermeidung von Dekubitus durch lange Operationszeiten

    Produkteigenschaften
    1. Die Isolierung ist nichtleitend, leicht zu reinigen und zu desinfizieren. Sie fördert kein Bakterienwachstum und ist gut temperaturbeständig. Die Widerstandstemperatur reicht von -10 °C bis +50 °C.
    2. Es bietet Patienten eine gute, bequeme und stabile Fixierung der Körperposition. Es maximiert die Sichtbarkeit des Operationsfeldes, verkürzt die Operationszeit, maximiert die Druckverteilung und verringert das Auftreten von Dekubitus und Nervenschäden.

    Vorsichtsmaßnahmen
    1. Waschen Sie das Produkt nicht. Wischen Sie die Oberfläche bei Verschmutzung mit einem feuchten Tuch ab. Für eine bessere Wirkung kann es auch mit einem neutralen Reinigungsspray gereinigt werden.
    2. Reinigen Sie die Oberfläche der Positionierer nach Gebrauch rechtzeitig, um Schmutz, Schweiß, Urin usw. zu entfernen. Der Stoff kann nach dem Trocknen an einem kühlen Ort trocken gelagert werden. Stellen Sie nach der Lagerung keine schweren Gegenstände auf das Produkt.

    Die folgenden Informationen stammen aus den Standards of Practice for Surgical Positioning der AST (Association of Surgical Technologists).
    Standard der Praxis III
    Auf der Grundlage der präoperativen Patientenbeurteilung und des chirurgischen Eingriffs sollte der Operationstechniker abschätzen, welche Art von OP-Tisch und Ausrüstung erforderlich ist.

    - Das chirurgische Personal sollte die Positionierungsausrüstung entsprechend ihrer vorgesehenen Verwendung und den Anweisungen des Herstellers verwenden, um Verletzungen des Patienten zu vermeiden.

    A. Der Operationstechnische Assistent sollte überprüfen, ob die Positionierungsausrüstung gemäß den Anweisungen des Chirurgen für die Verwendung in der spezifischen Patientenposition ausgelegt ist.

    (1) Es ist zu überprüfen, ob die Positionierungshilfe das Gewicht des Patienten tragen kann. Wird die vom Hersteller empfohlene Gewichtsgrenze überschritten, darf die Positionierungshilfe nicht verwendet werden.
    (2) Die Positionierungsausrüstung darf nicht an die Bedürfnisse der Operationsabteilung angepasst werden, es sei denn, der Hersteller hat die Änderung nach Rücksprache genehmigt. Die modifizierte Positionierungsausrüstung muss vor dem Einsatz getestet werden.
    - Die Positionierungsausrüstung, einschließlich des OP-Tisches und der Matratzen, sollte mindestens einmal jährlich von den Medizintechnikern überprüft werden, um eine ordnungsgemäße Funktion sicherzustellen und so zur Patientensicherheit beizutragen und das Risiko intraoperativer Verletzungen zu verringern.

    A. Das Operationsteam sollte die Positionierungsausrüstung und den OP-Tisch vor der Verwendung testen, um dazu beizutragen, dass die Patientensicherheit in der Operationsabteilung täglich oberste Priorität hat.

    - Der Operationstechniker sollte in Zusammenarbeit mit dem Operationsteam die Art des erforderlichen Operationstisches und der erforderlichen Positionierungsausrüstung vorhersehen.

    A. Am Tag vor der Operation sollte der Operationstechniker die Operationsabläufe im OP durchgehen, um den Bedarf an Positionierungsgeräten und deren Verfügbarkeit vorherzusehen.

    (1) Durch die Überprüfung des OP-Plans am Vortag kann der Operationstechniker in Zusammenarbeit mit dem Operationsteam den Bedarf an Positionierungsgeräten ermitteln, wenn diese beispielsweise aufgrund von Reparaturen oder Gerätemangel nicht verfügbar sind.

    B. Die Wahl des OP-Tisches und der Positionierungsausrüstung sollte auf den physiologischen Bedingungen des Patienten basieren, die während der präoperativen Untersuchung, den Anweisungen des Chirurgen und dem chirurgischen Verfahren ermittelt wurden.

    (1) Vorkenntnisse über die Vorerkrankungen eines Patienten erleichtern die Kommunikation des Operationsteams, um Positionierungsänderungen zu bestätigen, die den Anforderungen des Teams an die Durchführung des Verfahrens entsprechen und sich an die physiologischen Bedürfnisse des Patienten anpassen.
    (2) Die Position des Patienten sollte eine optimale Platzierung der Infusionsleitungen und der Anästhesieüberwachungsgeräte gewährleisten.
    (3) Faktoren des chirurgischen Eingriffs, wie etwa die Operationsstelle(n), die Dauer des Eingriffs und die Verwendung chirurgischer Geräte (z. B. bildgebende Geräte, Operationsroboter, Laser), helfen bei der präoperativen Entscheidung, wo die Geräte je nach Position des Patienten platziert werden sollten.

    - Am Tag des chirurgischen Eingriffs sollte der Operationstechniker in Zusammenarbeit mit dem Operationsteam sicherstellen, dass sämtliche Positionierungsgeräte im Operationssaal vorhanden sind, der Operationstisch funktionsfähig ist und gemäß den Anweisungen des Chirurgen positioniert wurde, und dass sich die Operationsgeräte und -möbel an der richtigen Stelle befinden.

    - Als Teil der „Auszeit“ vor dem Hautschnitt sollte das Operationsteam die Position des Patienten überprüfen und sicherstellen, dass alle Positionierungsgeräte richtig platziert sind.