• Fixieren Sie einen Patienten niemals in Bauchlage. In der Bauchlage besteht Aspirationsgefahr,
schränkt die Sicht des Patienten ein und verstärkt Gefühle der Hilflosigkeit und Verletzlichkeit.
• Ergreifen Sie pflegerische Maßnahmen, um Hautschäden und andere Gefahren durch Bewegungslosigkeit zu vermeiden.
• Lösen Sie Fesseln sicher in Abständen entsprechend den Richtlinien Ihrer Organisation.
• Erwarten Sie den Bedarf und stellen Sie sicher, dass das Personal Ihnen bei der Freigabe der Fesseln zur Verfügung steht.
Intervallen.
• Gehen Sie auf die Bedürfnisse hinsichtlich Ernährung, Flüssigkeitszufuhr, Toilettengang und Fortbewegung ein.
• Bei der Verwendung von 4-Punkt-Sicherheitsgurten dürfen Sie niemals alle 4 Gurte auf derselben Seite des Bettes befestigen. Dadurch erhöht sich die Sturzgefahr.
• Wenn beim Patienten die Gefahr einer Aspiration besteht, legen Sie ihn vor der Fixierung auf die Seite.
• Befolgen Sie die Richtlinien Ihrer Organisation und die Produktanweisungen für die Anwendung vollständig
Verfahren.
• Befolgen Sie die Richtlinien Ihrer Organisation zur Überwachung und Dokumentation strikt.
• Sichern Sie Rückhaltesysteme nur am Bettrahmen oder an unbeweglichen Teilen eines Stuhls, einer Trage, eines Rollstuhls oder
andere Geräte und niemals an Seitenschienen oder anderen beweglichen Teilen.
• Binden Sie Fesseln immer mit einem Schnellverschlussknoten, Laufknoten oder einer Schleife.
• Lassen Sie 1 – 2 Zoll Spielraum in den Haltegurten, um Bewegung zu ermöglichen.
• Unterstützen Sie den Patienten auf jede mögliche Weise dabei, die Kriterien für das Absetzen der Fesseln zu erfüllen.
