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Overlay-Pad ORP-OP (Oberflächen-Overlay)

1. Auf dem Operationstisch platziert, um den Patienten vor Druckstellen und Nervenschäden zu schützen. Verteilen Sie das Gewicht des Patienten auf die gesamte Oberfläche
2. Geeignet für Operationen in verschiedenen Positionen
3. Weich, bequem und vielseitig
4. Sorgen Sie für den Komfort Ihrer Patienten, indem Sie sie vor kalten, harten Tischoberflächen schützen


Produktdetail

Information

WEITERE INFORMATIONEN

Tischunterlage ORP-OP
Modell: ORP-OP

Funktion
1. Auf dem Operationstisch platziert, um den Patienten vor Druckstellen und Nervenschäden zu schützen. Verteilen Sie das Gewicht des Patienten auf die gesamte Oberfläche
2. Geeignet für Operationen in verschiedenen Positionen
3. Weich, bequem und vielseitig
4. Sorgen Sie für den Komfort Ihrer Patienten, indem Sie sie vor kalten, harten Tischoberflächen schützen

Modell Dimension Gewicht
ORP-OP-01 60 x 16 x 1 cm 0,83 kg
ORP-OP-02 40 x 24 x 1,5 cm 1,24 kg
ORP-OP-03 50 x 30 x 1,5 cm 1,94 kg
ORP-OP-04 75 x 16 x 2 cm 2,07 kg
ORP-OP-05 50 x 40 x 1,5 cm 2,6 kg

Ophthalmologischer Kopfpositionierer ORP (1) Ophthalmologischer Kopfpositionierer ORP (2) Ophthalmologischer Kopfpositionierer ORP (3) Ophthalmologischer Kopfpositionierer ORP (4)


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  • Produktparameter
    Produktname: Positionierer
    Material: PU-Gel
    Definition: Es handelt sich um ein medizinisches Gerät, das im Operationssaal verwendet wird, um Patienten während einer Operation vor Druckgeschwüren zu schützen.
    Modell: Für unterschiedliche Operationspositionen werden unterschiedliche Positionierer verwendet
    Farbe: Gelb, Blau, Grün. Andere Farben und Größen können angepasst werden
    Produkteigenschaften: Gel ist eine Art hochmolekulares Material mit guter Weichheit, Stützkraft, Stoßdämpfung und Druckfestigkeit, guter Verträglichkeit mit menschlichem Gewebe, Röntgendurchlässigkeit, Isolierung, nicht leitend, leicht zu reinigen, bequem zu desinfizieren und unterstützt kein Bakterienwachstum.
    Funktion: Vermeidung von Dekubitus durch lange Operationszeiten

    Produkteigenschaften
    1. Die Isolierung ist nichtleitend, leicht zu reinigen und zu desinfizieren. Sie fördert kein Bakterienwachstum und ist gut temperaturbeständig. Die Widerstandstemperatur reicht von -10 °C bis +50 °C.
    2. Es bietet Patienten eine gute, bequeme und stabile Fixierung der Körperposition. Es maximiert die Sichtbarkeit des Operationsfeldes, verkürzt die Operationszeit, maximiert die Druckverteilung und verringert das Auftreten von Dekubitus und Nervenschäden.

    Vorsichtsmaßnahmen
    1. Waschen Sie das Produkt nicht. Wischen Sie die Oberfläche bei Verschmutzung mit einem feuchten Tuch ab. Für eine bessere Wirkung kann es auch mit einem neutralen Reinigungsspray gereinigt werden.
    2. Reinigen Sie die Oberfläche der Positionierer nach Gebrauch rechtzeitig, um Schmutz, Schweiß, Urin usw. zu entfernen. Der Stoff kann nach dem Trocknen an einem kühlen Ort trocken gelagert werden. Stellen Sie nach der Lagerung keine schweren Gegenstände auf das Produkt.

    Positionierer helfen, Druckstellen vorzubeugen.

    Wichtige Risikofaktoren, die den Patienten für die Entwicklung eines Dekubitus prädisponieren können, und warum chirurgische Eingriffe dieses Risiko erhöhen können

    Gesundheitszustand Bei Personen, die akut erkranken und eine Notfalloperation benötigen, kann es zu Hypotonie und längeren Operationszeiten kommen, was zu Hautschäden führen kann. Auch Menschen mit chronischen Erkrankungen können aufgrund der systemischen Auswirkungen ihrer Erkrankung vor der Operation gefährdet sein.
    Mobilität Bewegungslosigkeit kann das größte Risiko für die Hautintegrität darstellen. Die normale Reaktion auf Druck ist Bewegung oder Neupositionierung. Die Fähigkeit einer Person, sich während einer Operation unter Druck zu bewegen, ist stark eingeschränkt, was ein hohes Risiko für die Entstehung eines Dekubitus darstellt.
    Haltung und richtige Positionierung Bei bestimmten Operationen übt die Positionierung Druck auf Bereiche aus, die normalerweise nicht mit Druck in Verbindung gebracht werden. Wird dies nicht berücksichtigt, kann es zu Hautschäden kommen.
    Sinnesbeeinträchtigung/Bewusstlosigkeit Ein vermindertes Druckbewusstsein führt zu eingeschränkter spontaner Bewegung. Menschen, die einen Schlaganfall erlitten haben oder eine Rückenmarksverletzung erlitten haben, sind aufgrund sensorischer Beeinträchtigungen besonders gefährdet. Sowohl eine Vollnarkose als auch eine Spinalanästhesie machen den Patienten jedoch unfähig, auf Reize zu reagieren.
    Ernährungszustand Es besteht ein signifikanter Zusammenhang zwischen schlechtem Ernährungszustand und dem Risiko eines Dekubitus. Patienten mit chronischen Erkrankungen vor der Operation können einem Risiko der Unterernährung ausgesetzt sein. Dieses Risiko könnte durch eine entsprechende präoperative Ernährung verringert werden. Achten Sie auch auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr.
    Schmerzstatus Bei starken Schmerzen kann es sinnvoll sein, die Anzahl der Bewegungen oder Positionswechsel zu reduzieren. Es ist wichtig, die Schmerzen des Patienten in der postoperativen Phase regelmäßig zu untersuchen und gegebenenfalls sicherzustellen, dass er ausreichend Schmerzmittel erhält, um sich bequem neu positionieren zu können.
    Feuchtigkeit/Kontinenz/Wundexsudat Ob aufgrund von Inkontinenz, übermäßigem Schwitzen und/oder Wundexsudat – übermäßige Feuchtigkeit kann die Haut empfindlicher machen und das Risiko von Schäden erhöhen.
    Vorheriger Druckschaden Narbengewebe, beispielsweise von einem alten Dekubitus, ist nie so stark wie unbeschädigtes Gewebe. In manchen Bereichen kann es eine geringe oder gar keine Blutversorgung aufweisen. Es ist anfälliger für Schäden
    Medikamente Narkosemittel im OP machen den Patienten reaktionsunfähig. Eine Steroidtherapie kann das Kollagen in der Haut beeinträchtigen, wodurch es anfälliger für einen Abbau wird und die Heilung beeinträchtigt wird. Eine inotrope Therapie kann die periphere Durchblutung beeinträchtigen und Patienten dem Risiko einer Beeinträchtigung der Hautintegrität aussetzen.
    Extreme des Alters Neugeborene und sehr alte Menschen haben eine empfindlichere Haut. Bei älteren Menschen kommt es zu verschiedenen Veränderungen der Haut und ihrer Stützstrukturen, die die Haut anfälliger für Druck-, Scher- und Reibungsgeschwüre machen können.